
Damit es in Schulbussen unter Corona-Gesichtspunkten nicht zu eng zugeht, hat sich unsere kreiseigene REVG auf diese besondere Situation durch den schultäglichen Einsatz von 30-40 zusätzlichen Bussen eingestellt.
CDU-Stadtverbandsvorsitzender Helmut Paul: "Die Zusatz-Busse werden bei vollen Fahrzeugen flexibel eingesetzt. Dies erfordert auch eine Abstimmung zwischen Schulen und REVG. Bis zu den Herbstferien werden für diese Zusatzleistungen Mittel in Höhe von ca. 400.000 € kalkuliert, die vom Land NRW nach einer Zusage von Verkehrsminister Wüst zu 100% gefördert werden."
Wenn also trotz zuletzt vermehrter "Fahrrad-Schüler" und "Auto-Schülern" volle Fahrzeuge beobachtet werden, ist die REVG unmittelbar oder über die Schulleitung zu informieren (Tel. 02237-6969-10, Email info [at] revg.de).
"Was andere fordern, haben wir schon längst beschlossen"
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