Senioren-Union wählte ihren Vorstand

04.06.2019

Anne Keller und Rolf Knöfel: Zufriedener Rückblick auf die Arbeit der letzten beiden Jahre

Mit großer Mehrheit bestätigten die Mitglieder der Bergheimer Senioren Union ihren Vorstand und bedankten sich für die Arbeit in den letzten beiden Jahren. Die Vorsitzende Anne Keller und ihr Stellvertreter Rolf Knöfel wurden ebenso wieder gewählt wie Schatzmeister Peter Lipp, die Beisitzer Gerhard Hauschild, Dr. Fatma Logemann, Ralf Rogge, Karin-Anita Weidner und Kassenprüfer Horst Zorn. Neu im Team sind Karl Domgörgen und Franz Schmitz.

Als Gäste konnten die Mitglieder den Europaabgeordneten Axel Voss und die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker begrüßen, die über ihre Arbeit in Brüssel und Düsseldorf berichteten und für einen zwanglosen Austausch mit den Senioren viel Zeit fanden.

Vielfältiges und interessantes Programm
Guten Zuspruch fanden auf die Interessen der älteren Generation zugeschnittene Informationsveranstaltungen zu „Falschen Polizisten und betrügerischen Enkeln“ mit dem Kommissariat Vorbeugung und zum neuen Einkaufs- und Dienstleistungszentrum am Bahnhof mit Dezernentin Claudia Schwan-Schmitz. Im Zusammenhang mit der kommunalen Pflegeplanung im Rhein-Erft-Kreis stellte die Seniorenunion in einem Brief an Bürgermeister Volker Mießeler ihre Wünsche für die Zukunft heraus. Sie erwartet, dass bei künftigen Bebauungsplänen die Schaffung pflegerischer Angebote und ambulant betreuter Wohngemeinschaften berücksichtigt werden. Die Veranstaltung unter dem Titel „Alt werden im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände“ rundete das Thema ab.

Immer ausgebucht waren die vielfältigen Studien-, Informations- und Erlebnisfahrten der Bergheimer SU, egal ob es nach Berlin, Koblenz, ins Brohltal, nach Aachen, Maastricht oder „nur“ in den Kölner Hafen ging.

Immer gut informiert
Auch künftig werden die SU-Mitglieder und Gäste aus Bergheim regelmäßig einen Mitgliederbrief zu Veranstaltungen und politischen Themen in ihrem Briefkasten finden.
Lebendiger kann man eine solche Vereinigung nicht führen.